Fehlstellungen des Oberschenkelknochens zur Hüfte lassen sich operativ beheben.
Eine Therapiemöglichkeit ist die Umstellungs-Osteotomie am Femur.
Umstellungs-Osteotomie am Oberschenkel (Femur)
Besteht eine Fehlstellung oder Fehlrotation des Oberschenkelknochens (Femur), muss eine Korrektur durch die sog. Umstellungs-Osteotomie in Erwägung gezogen werden. Darunter versteht man einen operativen Eingriff, bei dem die Anatomie zwischen Oberschenkel und Hüftbecken umgestellt wird und somit Beschwerden gelindert und Haltungsschäden korrigiert werden.
Bei der Umstellungsosteotomie am Oberschenkelknochen wird (wie am Röntgenbild gut erkennbar) die Position von Femur und Becken mit Schrauben und einer Platte korrigiert. Auf der linken Seite sieht man die korrigierte Stellung nach der OP, auf der rechten Seite (vom Betrachter aus) die unbehandelte Anatomie, die für Bewegungseinschränkung und Schmerzen verantwortlich ist.
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Umstellung
Korrektur des Femurs
Die Stellung des Oberschenkelknochens (Femur) zum Becken wird korrigiert.
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Mi. 23.10.2024 | 18:00