
Die Triple Osteotomie korrigiert Fehlstellungen in Folge einer Hüftdysplasie.
Eine Therapiemöglichkeit ist die Entfernung des beschädigten Meniskusanteiles.
Konservative Behandlung der Hüftdysplasie
Es gibt eine Reihe von Alternativen zur Operation im Falle einer Hüftdysplasie. Wie immer gilt: Je früher die Diagnose erfolgt und die Behandlung beginnt, desto besser sind die Erfolgsaussichten konservativer Behandlungsanstätze.
Bei Säuglingen
Sollte eine Dysplasie vorliegen, wird diese idealerweise bereits durch die Säuglingssonographie der Hüfte in den ersten Lebenstagen diagnostiziert. Die Behandlung sollte dementsprechend früh bereits im Säuglingsalter ohne Operation ansetzen. Bewährt hat sich bspw. der Einsatz breiter Windeln und Wickel, sowie von Spreizhosen. In manchen Fällen kann auch eine Ruhigstellung durch Spreizgips erforderlich sein.
Im Jugend- und Erwachsenenalter
Kommt es im Jugend- oder Erwachsenenalter zu Beschwerden in der Hüfte - wie Schmerzen oder auch ein "Schnappen" - sollte die Geometrie der Hüfte analysiert werden, um Ursache und mögliche Therapiemöglichkeiten feststellen zu können.
Oft kann mit Physiotherapie, Beckenstabilisierung durch Muskelaufbau sowie physiotherapeutischer Beckenaufrichtung geholfen werden. Seltener (in schweren Fällen) werden begleitend auch schmerzstillende Spritzen eingesetzt.
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Konservative Behandlung
Therapie ohne OP
Nicht immer muss operiert werden. Bei rechtzeitiger Diagnose helfen oft konservative Therapieansätze.
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Mo. 24.02.2025 | 21:00